Freiburg (awp) - Der Klinik- und Hotelbetreiber Aevis Victoria ist in der ersten Jahreshälfte 2018 wegen Einmaleffekten in die Verlustzone gerutscht. Dafür konnte die Spital-Tochter kräftig zukaufen - weitere Übernahmen sind in der Pipeline. Bei der Immobilientochter prüft Aevis weiter eine Abspaltung.
Unter dem Strich fuhr Aevis im ersten Halbjahr einen Verlust von 1,6 Millionen Franken ein, nach einem Gewinn von 12,2 ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von awp Finanznachrichten