Deutsche Unfallchirurgen und Bundeswehr bereiten sich auf die Versorgung von Terroropfern vor. Es gibt auch Überlegungen, die Bevölkerung in der Versorgung stark blutender Schuss- oder Explosionsverletzungen zu schulen.
Die deutschen Unfallchirurgen und die Bundeswehr bereiten sich gemeinsam auf die Versorgung von Terroropfern vor. Kriegswaffen wie Maschinenpistolen und Nagelbomben würden ganz andere Verletzungen verursachen als Autounfälle, sagte Reinhard Hoffmann, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), in Berlin.