![Justizvollzugsbeamter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur](https://news25.de/mmnews-dts-bilder/dts_image_34877_qjrqdfimkt_1073_210_130.jpg)
"Bei über der Hälfte der Opfer bestand nachweislich eine Vorbeziehung zu dem oder der Tatverdächtigen", heißt es in dem Papier.
Die Behörden zählten 2023 zudem 1.200 Fälle an Jugendlichen - ein Plus von 5,7 Prozent. Die registrierten Fälle, bei denen es um Kinder- und Jugendpornografie geht, erreichten neue Höchststände. Bei Kinderpornografiedelikten gab es im vergangenen Jahr einen Anstieg um 7,4 Prozent auf 45.191 Fälle, die Straftaten in Zusammenhang mit Jugendpornografie stiegen 2023 um 31,2 Prozent auf 8.851. In Sicherheitskreisen heißt es, höhere Fallzahlen in der Statistik seien auch auf "mehr und stärkere Ermittlungen" zurückzuführen.
Foto: Justizvollzugsbeamter (Archiv), über dts Nachrichtenagentur