Nach einem schwachen Jahr mit zwei Gewinnwarnungen lässt die Trendwende weiterhin auf sich warten. Zwar steigerte GEA den Umsatz im 1. Quartal um 3,5%, der Gewinn brach jedoch nahezu vollständig weg. Die operative Marge vor Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte von 9,6 auf 6,4%. Belastet haben negative Währungseffekte, ein schwaches USGeschäft und eine geringe Nachfrage nach margenstarken Produkten. Der Auftragseingang ging um 2,9% ... Jetzt HIER klicken und mehr lesen!
Ein Beitrag von Volker Gelfarth.