Die neuseeländische Regierung weitet verpflichtende Impfung aus. Jetzt sind auch Angestellte von Restaurants, Bars, Fitnessstudios und Friseursalons dran. Wer sich nicht impfen lässt, wird gefeuert.
Die neuseeländische Regierung weitet die Impfanordnungen auf eine Reihe von Arbeitnehmern mit engem Kundenkontakt aus. Wie die Regierung bekanntgab, sollen verpflichtende Impfungen etwa für Angestellte von Restaurants, Bars, Fitnessstudios und Friseursalons gelten. Nach den neuen Regeln müssten sich etwa 40 Prozent aller Arbeitnehmer in Neuseeland vollständig gegen das Coronavirus impfen lassen. Andernfalls riskieren sie, ihre Jobs zu verlieren. Bislang galt eine Impfanordnung für etwa 15 Prozent der arbeitenden Bevölkerung.