Islam-Konvertit Martin Lejeune verhöhnt den tragischen Tod von Journalistin Sylke Tempel als "Strafe Gottes". "Die Gebete der Muslime wurden erhört".
Die Journalistin Sylke Tempel wurde am Donnerstag Abend während des Sturms „Xavier“ in Berlin von einem herunterstürzenden Baum erschlagen. Die bedauernswerte Chefredakteurin der Zeitschrift „Internationale Politik“ und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, häufig Gast in TV-Talkshows wie Will, Illner, Lanz, Maischberger und dem Presseclub, wurde nur 54 Jahre alt.
Sylke Tempel stand dem Islam kritisch gegenüber und setzte sich auch für ein Existenzrecht Israels ein. Dies ist auch nach ihrem Tod für eingefleischte Islam-Anhänger ein Dorn im Auge.
So twitterte Islam-Konvertit Martin Lejeune:
Die Gebete der Muslime wurden erhört Der Baum ist die Strafe Gottes für Sylke Tempel'sTaten Gottes Gerechtigkeit siegt الله أكبر
@SylkeTempel
Martin Lejeune ist ebenfalls Journalist, der von 2007 bis 2014 regelmäßig u.a. für den Deutschlandfunk, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Frankfurter Rundschau und die taz arbeitete. Ab 2014 fiel er als Auslandskorrespondent durch Sympathien für die islamische Terror-Organisation Hamas auf, indem er deren Massen-Hinrichtungen rechtfertigte und deren barbarische Foltermethoden leugnete.
In den sozialen Medien stieß die Verhöhnung von Tempels Tod auf harsche Gegenreaktionen. Auf Kritik reagiert Lejeune via Twitter so:
"Ich hab niemanden verhöhnt Ist das wieder eine dieser böswilligen Unterstellungen der zionistischen antideutschen Lügenpresse gegen Lejeune?"
Und:
"Jedes Schimpfwort von euch ist für mich ein Orden."
Inzwischen stellten viele User Strafanzeige gegen Lejeune wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener (§189 StGB). Gesperrt wurde Lejeune wegen seiner Äußerungen bisher nicht.