Dänemark verlängert Grenzkontrollen. Begründung: Kopenhagen ist besorgt wegen radikalisierter Asylbewerber – aus Deutschland.
Dänemark verlängert die Kontrollen an der Grenze zu Deutschland, weil die große Zahl sogenannter irregulärer Migranten und abgelehnter Asylbewerber in Deutschland eine echte Sicherheitsbedrohung für Dänemark darstellt.
In einem Schreiben der dänischen Regierung an die EU heißt es laut Nachrichtenagentur AFP: „Die große Zahl irregulärer Migranten und abgelehnter Asylbewerber“, die in Nachbarländern auf ihre Abschiebung warteten, „sei eine echte Sicherheitsbedrohung“. Es gebe „das Risiko, dass Terrorgruppen ihre prekäre Lage ausnutzen“.
Dazu sagt der stellvertretende AfD-Vorsitzende und Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alexander Gauland:
„Dass Deutschland mit seiner katastrophalen Asylpolitik inzwischen sogar von unseren europäischen Nachbarn als veritables Sicherheitsrisiko eingestuft wird, sollte selbst unserer sturen Bundesregierung nun endlich mal zu denken geben.
Deutschland galt schon den Terroristen vom 11. September 2001 als sicherer Hafen zur Vorbereitung ihrer Anschläge. Durch Merkels Asylchaos hat sich diese Situation noch dramatisch verschärft. Auch die islamistischen Anschläge der vergangenen Jahre in Paris, Brüssel und nicht zuletzt in Berlin, gehen mit auf das Konto deutscher Asyl- und Einwanderungspolitik.
Es ist skandalös, wie unbehelligt sich islamistische Einwanderer nach und in Deutschland bewegen können. Die deutsche Regierung zerstört damit nicht nur das eigene Land, sondern wird zur Gefahr für ganz Europa.
Deutsche Grenzkontrollen, die sich eher als eine passive Beobachtung einiger Grenzabschnitte darstellen, sind wirkungslos. Wir brauchen eine echte Sicherung aller Grenzen, um die illegale Einwanderung nach Deutschland zu beenden. Außerdem müssen abgelehnte Asylbewerber endlich zügig und konsequent abgeschoben werden.“