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US-Aktien: Sind die Märkte denn jetzt überbewertet oder nicht?

Lieber Leser,

in Anbetracht der ganzen Euphorie, die aktuell nicht nur US-Aktien begleitet, trägt der Bullenmarkt in Sachen Marktbewertung immer wieder mal einen faden Beigeschmack mit sich. Der Beigeschmack ist die Überbewertung des Aktienmarktes im Vergleich zum langfristigen Marktdurchschnitt. Diese Überbewertung ist zumeist das Hauptargument der Kritiker des aktuellen Bullenmarktes. Gemessen am langfristigen Durchschnitts- KGV des S&P 500 Index von 15,7 liegt die aktuelle Bewertung mit 22,1 nicht unwesentlich höher. Es gibt zwei Faktoren, die dabei beachtet werden sollten.

Erwartetes KGV fällt geringer aus

Die historische Bewertung ist nur eine Seite der Medaille, die andere wäre die erwartete Bewertung. Denn die Börse preist nicht die zurückliegenden Gewinne ein, sondern die zukünftigen. Gemäss der geschätzten erwarteten Gewinne liegt das 2018e KGV bei 16,1. Das liest sich schon etwas anders. Der zweite Faktor ist der Zusammenhang zwischen den Gewinnen und dem BIP-Wachstum.

Zusammenhang zwischen BIP und Unternehmensgewinnen

In der langfristigen Betrachtung fiel das langfristige durchschnittliche annualisierte Gewinnwachstum der Unternehmen stets geringer aus als das BIP-Wachstum. Das kann man im aktuellen Fall, spätestens aber seit der Finanzkrise dem Markt nicht mehr attestieren. Das Gewinnwachstum der Unternehmen wuchs seit 2008 durchschnittlich mit 10 % jährlich, während das BIP im Schnitt nur 2,9 % jährlich gewachsen ist. Bezogen auf die erwarteten Gewinne der Unternehmen würde sich der Anstieg bis 2019 auf 11,4 % beziffern. Bei einem weiterhin nur moderat wachsenden BIP lässt sich somit ein erwartetes KGV von gar 32,4 berechnen.

EinBeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

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