USA am Schuldenlimit: Der finanzielle Doomsday könnte näher sein, als viele denken. Die anhaltenden politischen Uneinigkeiten und die fiskalische Trägheit könnten das Land und die Weltwirtschaft in den Abgrund stürzen.

Die fleißigen Arbeiter der niedrigen Einkommensgruppen wissen zum Glück nicht, dass die Netto-Rundumversorgung für Nichtarbeit längst höher ist als der Ertrag fleißiger Bruttoarbeit minus unserer Steuer- und Sozialabgaben.

Die Rezession steht jetzt entweder unmittelbar bevor oder hat sogar bereits begonnen. Unter diesen Umständen ist eine weitere Zinserhöhung der Fed tatsächlich nicht mehr zu erwarten.

Lastenausgleich, Enteignung, Vermögensabgabe, Sonderabgaben, Vermögensregister, Bankpleiten - ist es bald so weit? Die Vorbereitungen sind offenbar schon weiter gediehen als vielen Betroffenen bekannt ist.

Alle Jahre wieder: Der US-Regierung rennt die Zeit davon, um eine Katastrophe abzuwenden. In wenigen Wochen droht ein Zahlungsausfall - wenn die Schuldenobergrenze nicht erhöht wird. Das jedoch ist bisher über 100 mal passiert. Wie lange noch?

Dank der Energiepolitik der Regierung werden die Strompreise in Zukunft weiter steigen. Städtebund: "Die Kosten für Ausbau und Modernisierung der Stromnetze werden enorm sein." Wer stoppt den Energie-Wende-Wahn?

Die Politik zwingt die Bürger zu Wärmepumpen. Jetzt kommt raus: die Leitungen und die Infrastruktur reichen nicht aus, um diese zu betreiben. Erste Wohnungskonzerne (Vonovia) schlagen Alarm.

Das Gebäude-Energien-Gesetz (GEG) fordert die Umstellung der Heizungen auf mindestens 65 Prozent „erneuerbare“ Energien. Heizen mit Gas oder Öl soll verboten werden. Wärmepumpen-Zwang. Das wird teuer und spart keine Energie.

Regierungen, Zentralbanken, Bankenaufsicht und auch die Banken selbst werden nicht müde zu erklären, dass die Bankenkrise „schon wieder vorbei“ sei. Das Gegenteil ist wahrscheinlich.