Andreas Kalbitz ist laut Medienberichten mit dem Antrag gegen seinen Rauswurf aus der AfD gescheitert. Dies habe das AfD-Bundesschiedsgericht entschieden, das am Samstag in Stuttgart zusammengekommen war, berichteten ZDF und SWR. Kalbitz war persönlich zu der Sitzung erschienen. Im Mai hatte der AfD-Bundesvorstand Kalbitz aus der Partei geworfen.
Als Grund gab er an, Kalbitz habe bei seinem Parteieintritt eine frühere Mitgliedschaft in der inzwischen verbotenen rechtsextremen "Heimattreuen Deutschen Jugend" (HDJ) und bei den Republikanern nicht angegeben. Kalbitz bestreitet eine Mitgliedschaft in der HDJ.
Foto: Alternative für Deutschland (AfD), über dts Nachrichtenagentur