Ein Berliner Bestatter berichtet über eine drastische Zunahme von Todesfällen. Er sagt wörtlich: "Die Toten stapeln sich, es könnte zu Szenen wie in Bergamo kommen." Besonders betroffen die Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren.
von Stefan Horelius
Das statistische Bundesamt schreibt trocken zur Entwicklung der Sterbefallzahlen im Jahr 2022 auf seiner Website: “Auch die Zahl der Gestorbenen im Dezember 2022 mit mehr als 110 000 Fällen geht über das von Grippewellen bekannte Ausmaß hinaus.” Quelle: HIER . Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat kürzlich ebenfalls Daten herausgegeben.
Kaum ein Phänomen wie die Impfnebenwirkungen wurde von den Medien bisher so stark unterdrückt, weggelogen, ignoriert. Doch wenn wir ehrlich sind: jeder kennt irgend jemanden, der nach der Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat: Herzschwäche oder Herzentzündungen, schlummernde Krankheiten werden plötzlich akut, manchmal sogar Krebs, allgemeines Unwohlbefinden, Niedergeschlagenheit und Schwäche, Depression - am Ende dann sogar ein plötzlicher Tod.
Das folgende Interview mit den Berliner Bestattern Gerald Ramm und Jörg Rintisch führte Markus Langemann vom "Club der klaren Worte" Die Bestatter schildern die Situation in klaren Worten, sprechen gar von einer Knappheit bei Särgen.
Gerald Ramm sagt wörtlich: "Wir haben 50 - 100% mehr zu tun als die Jahre zuvor. (...) Die Toten stapeln sich, es könnte zu Szenen wie in Bergamo kommen." Besonders betroffen die Altersgruppe zwischen 40 und 60 Jahren. Viele starben plötzlich und unerwartet, hatten keine Vorerkrankungen.
Eine Dokumentation zu den Nebenwirkungen und Zuschriften zum Thema gibt es hier: Dokumentation.
Youtube: https://www.youtube.com/@LangemannTV
Quelle Statistisches Bundesamt: HIER .
Kassenärztliche Bundesvereinigung mit ihren Daten