Der politisch mediale Komplex ist empört über den Wahlausgang in Ungarn. - AfD-Bundessprecher gratulieren Viktor Orbán zum überragenden Wahlerfolg seiner Partei: "Das ist ein guter Tag für Europa!"
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Der politisch mediale Komplex ist empört über den Wahlausgang in Ungarn. - AfD-Bundessprecher gratulieren Viktor Orbán zum überragenden Wahlerfolg seiner Partei: "Das ist ein guter Tag für Europa!"
Add a commentImmer mehr Flüchtlinge, die in EU-Staaten anerkannt waren, flüchten nach Deutschland. Das ist zwar nicht zulässig - zu Abschiebungen kommt es aber kaum.
Add a commentAmikfahrt in Münster. Fahrer hat sich erschossen. Mindestens drei Tote, 30 Verletzte. Sechs Verletzte in Lebensgefahr. Altstadt weiträumig abgesperrt.
Add a commentEin interessantes Beispiel für gelebte Integration ist derzeit in Belgien zu beobachten: Zu Gemeindewahlen tritt die "Islam-Partei" an. Sie fordert einen „islamischen Staat“ und separaten öffentlichen Nahverkehr für Männer und Frauen.
Add a commentAfD fordert: Studienwahn endlich beenden. „Handwerk hat goldenen Boden. Und das wird auch in Zukunft so sein."
Add a commentDie Äußerungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) über rechtsfreie Räume in Essen und Duisburg haben in NRW Empörung ausgelöst - auch in den eigenen Reihen.
Add a comment"Gekommen, um zu bleiben" - schreibt der SPIEGEL in einem investigativen Report und warnt vor einer Invasion in Europa. Darunter seien auch Massenmörder. Das Blatt beklagt, dass die EU zu wenig gegen die Einwanderer tut.
Add a commentFall Skripal: Auf Beweise, dass Russland hinter der Gift-Attacke auf einen Ex-Spion steckt, wartet die Welt bisher vergeblich. Ein Tweet über einen angeblichen Beleg dafür wurde vom britischen Außenministerium heimlich entfernt.
Add a commentIm Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg, in dem Linke, Grüne und SPD auf 65% der Stimmen kommen, soll ein Flüchtlingsheim errichtet werden. Doch es regt sich Widerstand. Und der hört sich an wie Pegida.
Add a commentTrotz Diffamierungen, Fake News, Dämonisierung durch den politisch-medialen Komplex - die "Gemeinsame Erklärung" von Kritikern der Flüchtlingspolitik geht auf die 100.000 Unterzeichner zu. Unterdessen greift das Establishment zum letzten Mittel: Internetprovider blockieren die Seite mit Hinweis auf eine angeblich "gefährliche Seite".
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