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Mit Razzien ist die Polizei bundesweit gegen Hasskommentare im Internet vorgegangen. In zehn Bundesländern gab es Wohnungsdurchsuchungen, Vernehmungen und weitere Maßnahmen gegen insgesamt 29 Beschuldigte.
Add a commentWenn es darum geht, deutsche Geldtöpfe anzuzapfen, war Brüssel schon immer erfinderisch. Neu ist, dass ausgerechnet ein SPD-Finanzminister deutsche Arbeitnehmer auf dem EU-Altar opfern will.
Add a commentEine räumliche Ballung kann die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund gefährden. Dies zeigt eine neue Studie des ifo Instituts.
Add a commentDie Bundesrepublik im Jahre 2018 ist ein „Failed State“, dessen rechtsstaatliche Prinzipien inzwischen von der Bundesregierung ad acta gelegt wurden.
Add a commentStatistik-Schwindel von Amts wegen: Umweltbundesamt bläht Absatzzahlen von Pflanzenschutzmitteln künstlich auf und vergleicht Äpfel mit Birnen. Die Medien griffen die Vorgaben unkritisch auf.
Add a commentHistorisches Treffen: Donald Trump trifft Kim Jong Un in Singapur. Zum ersten Mal begegnet ein US-Präsident auf den nordkoreanischen Machthaber. Das Ereignis im Livestream.
Add a commentEin G7 Foto geht um die Welt. Es soll zeigen, wie isoliert Trump ist. Das Motto "Ein Bild zeigt mehr als 1000 Worte". Doch es war nur eine zufällige Momentaufnahme - von den Medien und Merkel willig aufgegriffen.
Add a commentMerkel bei Anne Will vor handverlesenen Claqueuren. Die ganze Party hatte was von Nordkorea. Gut inszeniert, garniert mit "schönen" Bildern.
Add a commentBritischer Historiker Niall Ferguson zu Merkel: "Sie könnte als die Regierungschefin in die Geschichte eingehen, die Europa auf dem Gewissen hat." Sein Rat: “Treten Sie umgehend zurück.”
Add a commentSchäuble: Italien kann EU nicht erpressen – Deutschland sollte aber mehr zahlen
Add a commentEin Post der NRW-Christdemokratin Venny Lang erregt die Gemüter. Auf Facebook sagte sinngemäß: Wäre Susanna nicht vom Iraker ermordet worden, wäre sie vielleicht „von einem Auto überfahren worden oder jemand anders hätte sie getötet“.
Add a commentDie Iraker sind offenbar froh, einen Mörder weniger zu haben. Die Auslieferung von Ali B. ging schnell. Jetzt darf sich die deutsche Justiz drum kümmern. Die Mutter plädiert bereits auf Schuldunfähigkeit wegen Trunkenheit. Des Dramas nächstes Kapitel ist eröffnet.
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