Ein neues Video vom zerstörten Atomkraftwerk Fukushima. Angesichts der Bilder fragt man sich, wie man die Situation unter Kontrolle bringen will.

Solarworld-Chef Frank Asbeck fordert Aktionsbündnis für Ausbau der erneuerbaren Energien. "Wir dürfen diese drei Monate nicht einfach so verstreichen lassen".

Ähnlich wie bei der "Euro-Rettung" verordnet die Kanzlerin die AKW-Abschaltung am Parlament vorbei. Abgesehen von verfassungsrechtlichen Bedenken könnte damit der Weg frei sein, für noch höhere "Klima-Abgaben" und daraus resultierende Enteignung der Bürger wegen es angeblich klimaschädigenden CO2. Grüne triumphieren.

Der Uno-Sicherheitsrat hat den Weg für militärische Aktionen gegen Libyens Machthaber freigemacht. Schon bereiten die USA schnelle Luftschläge vor, Frankreich will sofort einmarschieren. Droht ein langer Libyen Krieg? - Gaddafi-Sohn: "Keine Sorge."

Live Geigerzähler Japan: Strahlenwerte in Tokio, Japan, Fukushima und Umgebung. Der Online Geiger Counter Tokyo zeigt nur leicht erhöhte Werte per Donnerstag. Eine Übersicht über radioaktive Strahlung in Japan. 

Iran warnt vor militärischer Intervention in Bahrain. "Der Einmarsch von ausländischen Kräften in Bahrain wird die Situation in der Region nur zusätzlich verkomplizieren und es noch schwieriger machen, eine Lösung für die Krise im Land zu finden".

Die Betreiberfirma Tepco hat erstmals ein Video von dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima veröffentlicht. Die Bilder sprechen für sich. Das Video entstand am Donnerstag Nachmittag Japan Ortszeit. Die Aufnahmen zeigen das volle Ausmaß der Zerstörung am Kernkraftwerk.

Die Deutsche Telekom ermöglicht ihren Kunden kostenlos mit ihren Angehörigen und Freunden in Japan zu kommunizieren. Privatkunden  können sich sämtliche Kosten ihrer Telefonate, SMS, MMS und Daten-Roaming nach Japan zwischen dem 10. März und dem 9. April erstatten lassen.

In den USA breitet sich immer mehr die Sorge aus, dass die Atomwolke aus Japan an die Westküste treibt. Betroffen wären dann nicht nur Kalifornien, sondern auch Kanada.  In ca. einer Woche könnte die Atomwolke  Los Angeles, San Franzisko, Seatle auch Hawaii erreichen.

Schon früh waren die Behörden über Sicherheitsprobleme bei japanischen Atomkraftwerken informiert. Doch die Atomindustrie unterdrückte die Informationen und ignorierte Sicherheitsbedenken. WikiLeaks-Report.

Noch vor kurzem ließ sich ein verantwortlicher japanischer Minister öffentlich feiern, als er die höchste Sicherheitstechnik der Atomkraftwerke in seinem Land präsentierte. Heute sieht man den Herrn nicht mehr.

Möglichkeit des Supergaus wird auch offiziell nicht mehr ausgeschlossen. IAEA: Lage sehr ernst. Regierungen mahnen Bürger zur Ausreise. USA rät, im Umkreis von 80km um Fukushima Schutzräume aufzusuchen: "Kernschmelze hat begonnen". Krise scheint außer Kontrolle zu geraten.  Hubschrauber können nicht eingesetzt werden. Sorge um Plutonium-Reaktor 3. Überhitzung droht nun auch in Reaktor 5 und 6.

Was für das Verteidigungsministerium die "BILD" scheint für das Finanzministerium "DER SPIEGEL" zu sein. Unter dem Titel: "Die fatalen Irrtümer der D-Mark-Nostalgiker" verrührt das Massenblatt Vorurteile mit Faktenfälschung um Stimmung für den Euro zu machen.

„Hurra, wir sind Export-Weltmeister…“ bzw. kämpfen mit dem 20-mal größeren China um diesen „Titel“. Aber werden wir dadurch wirklich reicher oder eher ärmer? - Deutschland ist das Opfer Nummer Eins in dieser Währungs-Wucherung Euro.

Erste Bilder vom Atomkraftwerk Fukushima zeigen nur noch einen Trümmerhaufen. Es ist rätselhaft, wie man das außer Kontrolle und zerstörte AKW überhaupt noch steuernn kann. Angesichts der Fotos muss mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Erste Nahaufnahmen von den Schäden des AKW.

Geigerzähler sind in Deutschland ausverkauft. Hersteller kommen mit Produktion wegen der Nuklearkatastrophe in Japan nicht hinterher.  „Überfallartige Auftragslage".

Stimmungsbericht eines Einwohners in Tokio. Er macht sich seiner Wut Luft, dass die Behörden und die Medien die Menschen desinformieren und künstlich beruhigen wollen. Ein Hilferuf in die Welt.

Die Situation im Atomkraftwerk Fukushima ist praktisch außer Kontrolle. Die Betreiberfirma zog die letzten Arbeiter am Kernkraftwerk ab wegen zu hoher Strahlenbelastung. - Korea schickt Reserven von Borsäure. - Regierung will Panik stoppen.

Das Dach von  Fukushima AKW-Reaktor 4 ist am Dienstag abend zerbrochen. Lage eskaliert weiter. Rund um den Atommeiler erreichte die Radioaktivität krebserregende Werte.