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BIS: Finanzsystem anfälliger als vermutet. Deutsche und französische Banken mit 1 Billion bei PIIGS engagiert. Marktteilnehmer mißtrauen der Erholung und zweifeln an der Robustheit des globalen Wachstums. Weltkreditmenge weiter rückläufig.

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Marshall Auerback und Robert Parenteau beschreiben, wie „Ausgabeneinschränkungen” Banker und wohlhabende, sehr gut miteinander verbundene Politik-Insider begünstigen, wohingegen der ganze Rest dem Schlamassel anheim gegeben wird.

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Familienministerin Schröder droht Wirtschaft mit Frauenquote. Bis 2015 müsse die Wirtschaft den Anteil auf 20 Prozent steigern. "Das halte ich für machbar. Zwar nicht für jede Branche einzeln, aber im Schnitt".

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Die Zahl der Bezieher von Lebensmittelmarken in den USA auf neuem Rekordhoch. Zahl der Hilfsbedürftigen im März 2010 bei 40,57 Millionen Menschen. Im Vergleich zum Vormonat waren fast eine halben Million Menschen mehr auf Lebensmittelmarken angewiesen.

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Westerwelle: Nichts von Rücktrittsdrohungen gehört.  “Wildsau“ oder “Gurkentruppe“: “Diese Wortmeldungen waren - egal von welcher Seite - unangemessen. Ich denke, das ist jetzt bereinigt.“

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Das wahre Ausmaß der griechischen Staatsverschuldung ist weitaus katastrophaler als bisher bekannt. Finanzwissenschaftler Raffelhüschen: Griechenlands Verschuldung neunmal höher als ausgewiesen.

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FDP-Finanzexperte Frank Schäffler: Sparpaket ist das Minimum. Der Staat lebt über seine Verhältnisse. Diskussion über aktive Arbeitsmarktpolitik und Rentenversicherung. Wer dies nicht will, fährt den Karren bewusst vor die Wand.

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„Erst die Krise deckte auf, was das innovativste und lukrativste Bankgeschäft der letzten 20 bis 25 Jahre in Wahrheit gewesen war:  der am besten organisierte Finanzschwindel aller Zeiten!“  (Prof. Dr. Wilhelm Hankel, 12.04.2010) - Könnte es sein, dass es sich nicht um die von Herrn Juncker beschriebene anonyme „weltweit organisierte Attacke gegen den Euro“ handelt, sondern um einen – nicht erklärten – Finanzkrieg der USA gegen Europa?

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Staatsminister Neumann: Internationale Regeln für Internet notwendig.  - „Die gewaltigen Informationsmengen, die sich durch das World Wide Web bewegen, bergen natürlich auch die Gefahr der Desorientierung.“

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Eine Reise in die deutschsprachige Urschweiz. Glückliche Kühe, intakte Natur, Postkarten-Kulisse. Was kann der Schweizer sich mehr wünschen?

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Umfrage: In der Bevölkerung grassiert Inflationsangst. Deutsche sind bereit, auf staatliche Leistungen zu verzichten. Haushaltskonsolidierung hat hohen Stellenwert.

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Peter Müller (Saar CDU): 27 Prozent Luxussteuer. Saarländischer Ministerpräsident fordert dritten Mehrwertsteuersatz. Einkommensteuer auf 48 Prozent anheben. Gesundheitssystem durch höhere Beitrags- und Versicherungspflichtgrenze stützen.

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Ackermann will bis Ende seines Vertrags Chef der Deutschen Bank bleiben: „Es macht sehr vielSpaß, in diesen turbulenten Zeiten dieses Kreditinstitut zu führen“.

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WDR-Moderatorin kritisiert neuen Frauensender Sixx. „Schaut man sich vor allem das selbstproduzierte Sixx-Programm an, ist das mehr als trutschig. Das ist Tussi-TV."

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Die Golf-Fluggesellschaft Emirates machte Kanzlerin-Besuch „zur Bedingung“ für Milliarden-Airbus-Kauf. Wegen der überragenden Bedeutung des Auftrags habe man die Forderung schließlich erfüllt. - Für heimische Airlines wird  "Luftverkehrsabgabe" eingeführt.

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Bundesgesundheitsministerium: City BKK hat gemeinsam mit einer weiteren Kasse beim Bundesversicherungsamt (BVA) eine drohende Insolvenz gemeldet.  City BKK  wird  zum 1. September 2010 geschlossen. Die Kasse hat 2009 und 2010 rund 50 Millionen Euro Schulden angehäuft. Dominoeffekt möglich.

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Euro-Rettungsschirm laut Gutachten für Deutschland noch teurer. Ökonom rechnet mit Kosten von mehr als 200 Milliarden Euro. „Im Ergebnis führen die Kredit- und Gewährleistungshilfen bereits jetzt und selbst bei vollständiger Rückzahlung zu einer merklichen Belastung in Deutschland“.

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