Prof. Stefan Homburg hat sich seit Beginn der Corona-Krise fundiert kritisch zu den Maßnahmen der Politik geäußert. Dafür wurde er praktisch kalt gestellt. Nach zwei Jahren zieht er nun eine erste Bilanz.
Weil er die Corona-Maßnahmen von Anfang an kritisierte und mit trockener Statistik wiederlegte, geriet der renommierte Finanzwissenschaftler Prof. Stefan Homburg auf den medialen Scheiterhaufen. Seine Analysen und Prognosen erwiesen sich im Nachhinein jedoch als richtig. Im Interview schildert der einst beliebte Talkshow Gast seinen Spießrutenlauf, nachdem er es wagte, öffentliche Narrative zu kritisieren. Darauf wurde er von den Medien nicht nur geächtet, sondern auch übel diskreditiert. Es erfolgte sogar eine Festnahme.
Seine Erlebnisse aus den letzten zwei Jahren schildert Professor Homburg im Gespräch mit Marc Friedrich:
YTKanal von Marc Friedrich: https://www.youtube.com/c/MarcFriedrich7