ARD-Propaganda-Streifen „Aufbruch ins Ungewisse“ - Gauland: „Kein linkes Horrorklischee wurde gestern in der ARD zur besten Sendezeit in dem Film ausgelassen."
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ARD-Propaganda-Streifen „Aufbruch ins Ungewisse“ - Gauland: „Kein linkes Horrorklischee wurde gestern in der ARD zur besten Sendezeit in dem Film ausgelassen."
Add a commentGratis-ÖPNV: Bund der Steuerzahler warnt vor Nachteilen in ländlichen Regionen. Holznagel befürchtet nach Rundfunk- nun Verkehrsabgabe.
Add a commentBeck-Verlag führt Preußen als Ortsmarke ein. Der SPIEGEL ist in Aufruhr.
Add a commentIn einem Akt beispielsloser Selbstdemontage zerlegt sich die ehemalige Arbeiterpartei selbst. Die Genossen arbeiten gerade an ihrem eigenen Untergang. Das Mitgliedervotum zur GroKo wird zum Lotteriespiel, Ausgang ungewiss.
Add a commentMartin Schulz: Rücktritt, Nahles soll übernehmen, ist aber auch umstritten. Genossen im Chaos. SPD stürzt weiter ab.
Add a commentZu den EU-Sicherheitshinweisen an Lkw-Fahrer zählt die Empfehlung, keine unbekannten Passagiere mitzunehmen, stets alle Fenster und Türen geschlossen zu halten, die Route genau zu planen. - Seit 2016 über 120 Tote durch LKW-Terror.
Add a commentBeim Karneval ist angeblich alles erlaubt. Doch die Narrenfreiheit endet in Deutschland bekanntlich bei Tabu-Themen. Der Staatsschutz ermiitelt gegen einen kleinen Wagen beim Umzug in Dudenweiler mit der Aufschrift: "Die Wanne ist voll".
Add a commentDramatischer SPD-Absturz: Laut INSA nur noch 16,5%, auch Union schwächer. AfD 15%
Add a commentInnerhalb der CDU hält die Diskussion über ein Ende der Ära von Bundeskanzlerin und Parteichefin Angela Merkel an.
Add a commentDiese Große Koalition, das ist gewiss, wird nur ein kurzes Leben haben, falls sie überhaupt zustande kommt. Die Dinge entgleiten den Berliner Dilettanten.
Add a commentEin AfD Bundestagsabgeordneter soll Bundeskanzlerin Merkel in einer Mail als Nutte bezeichnet haben, empört sich der SPIEGEL. Tatsächlich zeigt das Blatt eine Karikatur der Kanzlerin, die genau das assoziiert.
Add a commentDer stellvertretende ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen, erklärte zur Einigung zwischen Union und SPD auf eine Große Koalition: „Da steht auf knapp 180 Seiten mit vielen Worten in Wirklichkeit ein Satz: Wir kümmern uns – endlich.“
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