Politisch korrekt zu sein lohnt sich: Die Regierung untertützt die sieche Presse mit lukrativen Werbeaufträgen. Allein in diesem Jahr werden mehr als 67 Millionen Euro in die sogenannte "Pressearbeit" fließen.
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Politisch korrekt zu sein lohnt sich: Die Regierung untertützt die sieche Presse mit lukrativen Werbeaufträgen. Allein in diesem Jahr werden mehr als 67 Millionen Euro in die sogenannte "Pressearbeit" fließen.
Add a commentGauland: "Es darf nicht sein, dass das Recht eines potentiellen Terroristen höher eingestuft wird als die Sicherheit der eigenen Bürger."
Add a commentBei Für heftige Reaktionen sorgt die Aussage des Vorsitzenden der niederländischen Migranten-Partei DENK: Holländer sollen auswandern, wenn ihnen Multi-Kulti nicht passt.
Add a commentJuncker total betrunken in Brüssel. Doch was offensichtlich ist, wird von den Medien entweder verschwiegen oder verdreht: "Spekulationen über Junckers Rückenproblem" titeln Euronews und BILD.
Add a commentDer Präsident der Europäischen Kommission taumelt betrunken zum Fototermin beim NATO-Gipfel in Brüssel. Der peinliche Eklat wird von ARD & ZDF, SPIEGEL & Co. gezielt ausgeblendet. Stattdessen werden die üblichen Show-Bilder gezeigt. Lückenpresse? Lügenpresse?
Add a commentEU-Boss mal wieder steinhagel voll: Jean-Claude Juncker völlig betrunken bei Trump zum Nato-Gipfel in Brüssel. Eine Schande für Europa! Video.
Add a commentAm Beginn dieser Woche sind etliche Häuserwände in der Cottbuser Innenstadt im direkten Umfeld des AfD-Bürgerbüros mit der Parole „FCK AFD“ beschmiert worden. Darunter auch eine Synagoge.
Add a commentDas Urteil im NSU-Prozesss bringt keine Klarheit sondern lässt wesentliche Fragen unbeantwortet. Die wichtigste: Welche Rolle spielten Geheimdienste und der Verfassungsschutz in dem Fall?
Add a commentUS-Präsident Trump kritisiert Deutschland vor dem Nato-Gipfel: Die Bundesrepublik sei wegen ihrer Abhängigkeit von Gaslieferungen eine "Geisel Russlands". SPD empört.
Add a commentWenn es den NGO-Schleppern im Mittelmeer wirklich um die Rettung von Menschen ginge, würden sie diese sofort in den nächsten Hafen bringen. Stattdessen treten sie eine bis zu 1000km lange Reise an. Italien regiert nun und schließt die Häfen für die Schlepperboote.
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