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Bankenverbände fordern Stresstest für Staatshaushalte der EU-Länder. Es sei zu erwägen, „ob nach den erfolgreichen Stresstests für Banken auch die Solidität der Schuldenpolitik der Mitgliedstaaten einem Stresstest zu unterziehen ist.“

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Chinesische Volkswirte: US-Probleme sind nicht unsere Schuld. Die Regierung von US-Präsident Barack Obama habe China zum Sündenbock für Probleme gemacht, für die die Volksrepublik  nichts könne. "Dass wir der größte Gläubiger sind, hat ironischerweise nichts daran geändert, dass die USA ein Mammutstaat sind."

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Ex-Bundesbankpräsident Pöhl fordert neues EZB-Statut. „Es kann nicht sein, dass die Notenbanken von Malta oder Zypern im EZB-Rat genauso viel zu sagen haben wie die Bundesbank." - „Die Anleihekäufe und der Rettungsschirm sind ein Bruch der Maastrichter Verträge."

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Am Wochenende sind wieder sechs Banken in den USA geschlossen worden. Damit steigt die Zahl der Bankrottbanken allein dieses Jahr auf 125 Institute. FDIC spricht insgesamt von 829 "Problembanken". Einlagensicherungsfonds "unter Wasser".

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Weil die Banker der Hypo Real Estate so gute Arbeit geleistet haben, erhielten sie vor kurzem für 2009 Boni in Höhe von 25 Millionen Euro. Damit haben einige Führungskräfte der HRE mehr als eine Million Euro kassiert.

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Stahlindustrie - IG Metall entscheidet über Streiks. Die Verhandlungen gelten als schwierig, weil die Gewerkschaft ein ganzes Forderungspaket vorgelegt hat. Sie verlangt sechs Prozent mehr Geld für die Beschäftigten und 60 Euro mehr für Azubis.

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Wohin führt die Krise? Gibt es ein Leben nach dem Kollaps? Wann kommt das Ende? "Diese virtuelle Konsumwelt basiert nur auf den virtuellen Scheinchen, welche die Menschen auf der Bank haben und von denen sie meinen, dass sie einen Wert darstellen. Doch die Stunde der Abrechnung rückt näher." Michael Mross im Interview mit nexworld.tv

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Gregor Gysi im Bundestag: Abrechnung mit der Regierung in Sachen Atom, Pharma, Banken, Staatsverschuldung, "Bildungschipkarten". Ist die Regierung fremdgesteuert?

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Das ehemalige Herzstück deutschen Journalismus eröffnete in Berlin eine Zentralredaktion und gleichzeitig tiefe Einblicke in die wahre Motivation der Presseagentur. – Bundespräsident fordert „ISO-Norm“ für Journalismus.

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Erzeugerpreise August 2010: + 3,2% gegenüber August 2009. Die Preise für Vorleistungsgüter verteuerten sich gegenüber August 2009 um 5,6% (+ 0,5% gegenüber Juli 2010).

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Der Berliner Wissenschaftssenat hat beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung finanzielle Unregelmäßigkeiten festgestellt. Damit bestätigt der Senat nun in der Tendenz frühere Aussagen des Landesrechnungshofs, der dem DIW die Verschwendung von Steuergeldern vorgeworfen hatte.

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EU-Kommission droht Unternehmen mit gesetzlichen Frauenquoten. "Wenn bis Ende 2011 nichts geschieht, müssen wir über gesetzliche Quoten nachdenken. Als Zielgröße habe ich dabei einen Frauen-Anteil von 30 Prozent in Aufsichtsräten im Auge."

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23 von rund 160 Krankenkassen in Deutschland werden vom GKV-Spitzenverband wegen ihrer schlechten Finanzlage als "gefährdet" eingestuft. Dies geht aus internen Unterlagen hervor.

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Kartellamt fordert ein Umsteuern beim Ökostrom. „Die unbegrenzte Einspeisung von EEG-Strom zu festen Vergütungssätzen hat mit Marktwirtschaft nichts mehr zu tun. Es müssen allmählich die ersten Weichen gestellt werden, um diese Planwirtschaft in Marktwirtschaft zu überführen".

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CDU-Umweltpolitikerin verspottet Klimapolitik der Bundesregierung. Umweltpolitische Sprecherin der Unionsfraktion bezeichnet Klimaschutz als „Ersatzreligion“. Von freier Wissenschaft könne keine Rede mehr sein, Deutschland gehe mehr und mehr einen Sonderweg.

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Armutsrate in USA steigt auf höchsten Wert seit 1965. Nach Angaben der US-amerikanischen Volkszählungsbehörde "United States Census Bureau" lebten im Jahr 2009 rund 43,6 Millionen Menschen in Armut, das entspricht 14,3 Prozent.

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Eurofighter müssen am Boden bleiben. Luftwaffe stellt wegen Sicherheitsbedenken sämtliche Flüge ein. Zur Begründung verwies ein Sprecher der Luftwaffe auf Sicherheitsbedenken beim Schleudersitz.

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Mieses Zwischenzeugnis für Mieses Zwischenzeugnis für Westerwelle. Fast drei Viertel der Spitzenmanager in Deutschland bewerten die Leistung des Vizekanzlers als „schlecht“ oder sogar „sehr schlecht“.

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