Warnsignal der Aktienfonds: In der vorletzten Woche wurden auf der ganzen Welt 10,3 Milliarden Dollar aus Aktienfonds herausgenommen. Insgesamt wurden seit Dezember 2018 sogar 237 Mrd. abgezogen. Alarmzeichen?
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Warnsignal der Aktienfonds: In der vorletzten Woche wurden auf der ganzen Welt 10,3 Milliarden Dollar aus Aktienfonds herausgenommen. Insgesamt wurden seit Dezember 2018 sogar 237 Mrd. abgezogen. Alarmzeichen?
Add a commentDer Euro schwächelt gegen Dollar. Das liegt hauptsächlich daran, dass es in den USA noch nennenswerte Zinsen gibt und in der Eurozone nicht. Nun deuten Konjunktursignale auch auf niedrigere Zinsen im Dollarraum. Wird das dem Euro helfen?
Add a commentWeltweit tendieren die Zinsen gegen Null. Was können also die Notenbanken noch tun, wenn es zu einer Rezession kommt? Die Lage dürfte beunruhigend werden. Einzige Rettung: Gold.
Add a commentUnter "FANG"-Aktien versteht man Facebook, Amazon, Netflix, Google. Diese digitalen Großkonzerne beherrschen derzeit die Welt. Die Politik in USA wirft ihnen vor, ihre Marktstellung zu mißbrauchen. Kommt es zur Zerschlagung?
Add a commentDer Handelsstreit der USA mit anderen Ländern weitet sich aus und zeigt langsam Wirkung: Es mehren sich die Anzeichen einer Rezession. Zudem haben sich die Frühindikatoren in den USA und China zuletzt deutlich abgeschwächt.
Add a commentSeit einem Jahr verkürzt die US-Notenbank die Bilanz. Bedeutet: Dem System wird Geld entzogen. Das ist nicht gut für Aktienmärkte und wohl der wahre Grund, warum die Börsen ins Stottern geraten. - Inverse US-Zinsstruktur signalisiert Rezession.
Add a commentAxel-Springer-Aktien waren zuletzt rund 30% weniger wert als vor einem Jahr. Hier nutzt nun US-Investor KKR die Gunst der Stunde. Ob er das sinkende Schiff jedoch retten kann, ist zweifelhaft. Döpfner und Friede Springer mit im Boot.
Add a commentDie Ermittlungen gegen Porsche wegen überhöhter Betriebsratsgehälter weitet sich auf den Vorstand aus. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart soll wegen Steuerhinterziehung gegen drei Vorstände des Konzerns ermitteln, darunter auch Porsche-Chef Oliver Blume.
Add a commentBörsen: Hohes Absturzrisiko aufgrund extremer Überbewertung. Alarmierende negative Divergenzen. Hindenburg-Omen gibt neues Warnsignal. Doppeltop des S&P 500 und des NASDAQ 100. Die Aktienrallye, die im Dezember 2018 startete, hängt am seidenen Faden.
Add a commentDem möglichen Deal haftet derweil das Problem an, das schon die Übernahme von Chrysler hatte: Mit Renault und FCA fänden zwei Autobauer zusammen, die beide in Sachen Profitabilität den Wettbewerbern hinterherhinken.
Add a commentDie Börsen nach EU-Wahl: Drohen Verluste wegen politischer Unsicherheit? Regierungskrisen in vielen EU-Ländern. Politisches Chaos in Großbritannien und Österreich. - Trump kämpft an gefährlichen Fronten. - Bitcoin: grandioses Comeback. Moskauer Börse: klarer Outperformer.
Add a commentDie Energiewende ist gescheitert. Schon heute haben wir zu viel Ökostrom, der teuer entsorgt werden muss. Mehr Ökostrom gefährdet die Netzstabilität.
Add a commentKehrt die EU zur Rechtsstaatlichkeit zurück, dann wird der Euro zerfallen, denn ohne permanenten Bruch des Maastrichter Vertrages, werden die Krisenstaaten keinen Grund mehr haben, in der Eurozone zu bleiben. Bleibt aber der Euro bestehen, wird nicht nur die Kunstwährung sondern auch die EU komplett zerstört werden.
Add a commentErst mehr als 100% Gewinn in diesem Jahr, dann plötzlich wieder Einbruch. Am anarchistischen Markt der Krypto-Währungen scheinen einige wenige Akteure die Preise zu manipulieren - nach oben und nach unten.
Add a commentEin Gespenst geht um in Europa: Steve Bannon. Der Ex-Trump-Berater spricht über seine Erwartungen nach der EU-Wahl, über seine Unterstützung für Parteien und über die Bedrohung, die von dem aggressiven Gebaren der Volksrepublik China ausgeht.
Add a commentDie USA haben höhere Zölle auf chinesische Importe beschlossen und China hat erneut mit Gegenzöllen reagiert. Wie schlimm ist dies für die Wirtschaft? Handelt Trump richtig, bei China ein Exempel zu statuieren?
Add a comment11.000 Klagen wegen Glyphosat drohen Bayer in den USA. Der letzte Prozess endete mit 2 Mrd. Schadenersatz. Nun kommt ein neuer Skandal hinzu: Monsanto soll Listen von missliebigen Journalisten erstellt haben.
Add a commentBayer hat in den USA auch den dritten wichtigen Prozess um angeblich krebserregende Produkte der Tochter Monsanto verloren. Ein Gericht verurteilte den Konzern auf 2 Mrd. Dollar Schadenersatz. 11.000 weitere Klagen anhängig.
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