Jamaika wieder in der Karibik - und nicht mehr an der Spree. Wie geht es nun weiter und welche Auswirkungen hat dies für die Finanzmärkte?
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Jamaika wieder in der Karibik - und nicht mehr an der Spree. Wie geht es nun weiter und welche Auswirkungen hat dies für die Finanzmärkte?
Add a commentDie EU kümmert sich bekanntlich nur um Wichtiges. In Brüssel haben Heerscharen Steuergeld-bezahlter Bürokraten neue Vorgaben für die Herstellung von Chips, Keksen oder Pommes an ihre 500 Millionen Untertanen herausgegeben. Auch für's Frühstück gibt's neue EU-Vorschriften.
Add a commentDer politisch-mediale Komplex zeigt sich enttäuscht. Das deutsche Narrenschiff ist auf der Fahrt nach Jamaika vom Kurs abgekommen, auf ein Riff aufgelaufen und sinkt. Und nun?
Add a commentDie Sondierungsgespräche von Union, FDP und Grünen über eine mögliche Jamaikakoalition sind gescheitert. Das teilten kurz vor Mitternacht die Liberalen mit: "Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren." - Alles nur Show?
Add a commentSiemens-Arbeiter protestieren gegen Stellenabbau im Kraftwerksbereich - am falschen Ort. Denn die Blockparteien CDU, CSU, FDP und Grünen sondieren gerade, wie sie Deutschland besonders gründlich ruinieren können.
Add a commentUnter den größten US-Konzernen betrieben fast drei von vier eine Tochtergesellschaft an einem Offshore-Finanzplatz. Auch die meisten deutschen Großkonzerne nutzen legale Steuertricks. Zu den Verlierern dieses Irrsinns zählen kleine Unternehmen und der ehrliche Steuerzahler.
Add a commentIdeologisch getriebener Öko-Irrsinn: Noch nie war Strom so teuer wie heute. Deutschland steht mit seiner hysterischen "Klimapolitik" unter den Industriestaaten alleine da. Die Energiewende vergrößert die Familienarmut und ist kinderfeindlich.
Add a commentDie sich überstürzenden Ereignisse in Saudi-Arabien und die zunehmenden Spannungen im Nahen Osten haben das Potenzial, das globale Finanzsystem zum Einsturz zu bringen.
Add a commentZu wenig, zu teuer, zu große Nachfrage. In Deutschland sind im vergangenen Jahr rund 860.000 Menschen ohne Wohnung gewesen. Bis 2018 soll sich diese Zahl auf 1,2 Mio. Obdachlose erhöhen.
Add a commentNie zuvor hat der Staat mehr von seinen Untertanen abgepresst. Doch genug ist nicht genug. Jamaika will jetzt einen höherern Spitzensteuersatz und die EU will eine eigene Steuer - während Großkonzerne im Steuer-Bordell Luxemburg Billlionen sparen, Dank dem „System Juncker“.
Add a commentWar das der Beginn der Jahresendrally? NASDAQ-Party wie im Frühjahr 2000. Nicht alle Baissen werden durch Topformationen angekündigt. S&P 500 erreicht wichtige Widerstandslinie. Fast alle Bedingungen für ein Ende der Hausse sind erfüllt.
Add a commentDeutschland dekarbonisiert sich ab. Studie: Reduktion der deutschen Treibhausgas-Emissionen um 80 Prozent bis zum Jahr 2050 kostet mindestens 1,5 Billionen Euro. Zahlen muss die Zeche die deutsche Arbeitsdrohne - wenn sie nicht arbeitslos wird.
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