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In den Volkswirtschaften vieler Länder der Welt nimmt der Kraftstoff- und Energiekomplex eine der Schlüsselpositionen ein. Das Wachstum des Energiepotenzials und die Gewährleistung der Energiesicherheit sind die Hauptprioritäten eines jeden Staates. 

Seit Mitte 2014 übersteigt das Ölangebot die Nachfrage auf dem globalen Energiemarkt. In dieser Situation sanken die gewichteten durchschnittlichen Ölpreise. Die Gründe für den Preisverfall sind auch auf die intensive Entwicklung von Technologien zur Gewinnung von Schieferöl zurückzuführen, deren Kosten in den USA bei 50 - 60 US-Dollar pro Barrel liegen. Bei einer Preisbarriere von 50 - 55 US-Dollar pro Barrel Öl können Schieferprojekte profitabel werden, und wenn die Kosten für letztere mittel- und langfristig auf 40 US-Dollar pro Barrel sinken, dann können diese Preise die obere Grenze der Weltmarktpreise für diesen Energierohstoff erreichen. Solche Preisschwankungen können aber auch profitabel sein, wenn man mit Öl-Profit-App handelt.

Der globale Energiemarkt wird durch die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den Entwicklungsländern, die Verschärfung der Umweltstandards, die Entwicklung alternativer Energiequellen und andere Faktoren beeinflusst.

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Die mittelfristigen Opportunitäten nach der Pandemie schätzen wir als sehr positiv ein. Warum? Wenn wir uns umsehen, was aktuell attraktiv ist, ist einer der ersten Punkte, die es zu unterstreichen gilt, dass die Erholung proportional zu den fiskalischen Stimuli erfolgt.

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Lufthansa-Maschine, über dts NachrichtenagenturDer deutsche Staat hat damit begonnen, Unternehmensanteile an der Lufthansa wieder abzustoßen. In den kommenden Wochen will der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) seine Beteiligung auf 15 Prozent reduzieren. Der stellvertretende Vorsitzende...
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DAX mit neuem Allzeit-Hoch bei erstmals über 16.000 Indexpunkten. Osteuropa-Börsen weiterhin als Outperformer. Exotenbörsen aus Osteuropa kommen. Kasachstan +46 Prozent beim KTX-Index. Moskauer Börse schon +30 Prozent.

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Biontech, über dts NachrichtenagenturDas Mainzer Unternehmen Biontech, das gemeinsam mit Pfizer den ersten zugelassenen Corona-Impfstoff entwickelt hatte, plant in den kommenden Monaten einen umfangreichen Stellenaufbau. Derzeit seien konzernweit insgesamt rund 500 Stellen...
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Siemens, über dts NachrichtenagenturDer Münchner Siemens-Konzern will nach dem grundlegenden Umbau der vergangenen Jahre die Zahl der Mitarbeiter vorerst nicht mehr weiter reduzieren. "Es liegen derzeit keine Pläne für Restrukturierungen vor, wir werden nicht mehr Jobs in dem...
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Stromtankstelle für E-Auto, über dts NachrichtenagenturDaimler-Chef Ola Källenius hat die Politik aufgefordert, ihren Teil zur Mobilitätswende hin zu CO2-freien Antrieben zu tun. Für Daimler sei er optimistisch, dass der Konzern den Abschied vom Verbrennungsmotor gut bewältigen werde, sagte Källenius...
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Bedingt durch die globale Corona-Krise, verlief das Jahr 2020 für die Aktienmärkte entsprechend turbulent. Aufgrund der um sich greifenden Covid-19-Pandemie und die dadurch bedingte Unsicherheit, wurde ein Crash der weltweiten Aktienindizes ausgelöst.

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Corona-Impfzentrum in den Niederlanden, über dts NachrichtenagenturSPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach geht davon aus, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) den Curevac-Impfstoff nach der abschließenden Studie nicht zulässt. "Die USA wollen Impfstoffe nicht zulassen, die eine Wirksamkeit unter 50...
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Standort von neuer Tesla-Fabrik in Brandenburg, über dts NachrichtenagenturEin neues Gutachten im Auftrag von NABU und Grüner Liga warnt davor, dass in der Tesla-Fabrik in Grünheide immer noch Reizgase austreten und Chemiebrände entstehen könnten. Das Magazin "Business Insider" berichtet darüber. In dem Schriftsatz...
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Bei den israelischen Luftangriffen auf Ziele im Libanon sind am Montag den jüngsten libanesischen Angaben zufolge mindestens 492 Menschen getötet worden. 1.645 weitere Personen hätten Verletzungen [ ... ]

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(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

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