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Seit drei Jahren versucht die Eurozone die Quadratur des Kreises: Schulden eliminieren, ohne dass jemand zahlt. Ein Schuldenschnitt aber muss sich über die kommunizierenden Röhren des Finanzsystems irgendwie bemerkbar machen. Die meisten merken es wohl erst, wenn ihr Geld weg ist.

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Gold sollte aufgrund der anhaltenden Liquiditätsspritzen der Zentralbanken stark nachgefragt bleiben. Auch das niedrige Zinsumfeld diesseits und jenseits des Atlantiks mit daraus resultierend geringen Opportunitätskosten für die Goldhaltung sprechen weiter für das gelbe Edelmetall.

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Daimler Vorstand Weber: „Wir wollen 1,5 Milliarden Euro einsparen“. Dass Konkurrent Volkswagen künftig mit einer gemeinsamen Plattform für mehr als 40 Modelle von VW, Audi, Skoda und Seat arbeite und im März mit dem neuen Audi A3 den ersten Wagen vorstelle, der darauf aufbaut, bereite Daimler keine Sorge.

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GM stellt Verträge über Werksschließungen in Frage. Zuvor waren neue Gerüchte aufgetaucht, wonach der US-Autogigant die Schließung von einem oder mehreren Standorten von Opel durchspiele.

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Die Nachrichten überschlagen sich zum Thema Griechenland. Ein Krisengipfel jagt den anderen. Journalisten sind häufig überfodert mit den Ergebnissen der Notkonferenzen. Deshalb hat ein bekanntes deutsches Nachrichten-Magazin nun einen Nachrichten-Generator zu Griechenland veröffentlicht, welcher das Verfassen von eiligen News erheblich beschleunigt.
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Konkret geht es im Bundestag nun um 30 Milliarden Euro, die den Kapitalgesellschaften aus dem Steuergeldfonds des EFSF ausbezahlt werden sollen. Diese Abstimmung plant die Nomenklatura verständlicherweise in maximalem Tempo durch das Berliner Parlament zu peitschen.- Zusammenfassung, Hintergründe und Ausblick in einer Analyse der Ereignisse in Berlin und Athen.

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Wirtschaftsweiser sieht Milliardenkosten für Deutsche durch Schuldenerlass. "Ich gehe davon aus, dass es einen teilweisen Schuldenerlass für Griechenland geben wird, an dem auch öffentliche Gläubiger wie die KfW ihren Teil tragen müssen. Das werden insgesamt sicher acht Milliarden Euro sein". - Die Krise sei "noch nicht" vorbei.

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Siemens räumt Fehler ein. Finanzvorstand Kaeser: "Wir sind unter unseren Ansprüchen geblieben." Auf der Hauptversammlung hatten Aktionäre kritisiert, dass immer wieder Sonderbelastungen das Ergebnis verhageln.

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Dollarschwäche und feste Aktienmärkte beflügeln Metallpreise. Bernanke hat  bei einer Anhörung vor dem US-Kongress den Rückgang der US-Arbeitslosenquote im vergangenen Monat heruntergespielt und damit die Tür für eine weitere quantitative Lockerung der Geldpolitik offengelassen.

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Merkel: EU-Staaten müssen mehr Kompetenzen nach Brüssel abgeben. Zu der künftig nötigen Politischen Union gehöre eine EU-Kommission, die wie eine europäische Regierung funktioniere. Gouverneursrat für's Geld und Kommission für die Politik.

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Geplanter Schuldenschnitt für Griechenland könnte Deutsche mehr als 25 Milliarden Euro kosten - Vermeintlicher Beitrag von Banken und Versicherungen an der Rettung Griechenlands bleibt nach Berechnungen des IfW zu einem großen Teil am Steuerzahler hängen.

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DIHK prognostiziert 2012 Exportwachstum von sechs Prozent. Befragt wurden 25 000 Unternehmen, von denen mehr als 6000 im Exportgeschäft tätig sind. 31 Prozent der exportierenden Unternehmen gehen davon aus, dass das Auslandsgeschäft ihres Unternehmens in den kommenden zwölf Monaten anziehen wird.

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China hat im letzten Jahr knapp 428 Tonnen Gold aus Hongkong importiert. Dies war laut Angaben des Zensus- und Statistikbüros in Hongkong mehr als dreimal soviel wie noch ein Jahr zuvor.

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Brüderle: SPD-Wahlkampfpläne gegen Banken sind ein Hohn. Er kritisiert damit Pläne der SPD-Parteizentrale, die Macht der Banken im kommenden Jahr zu einem zentralen Wahlkampfthema zu machen.

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Deutsche Industrieproduktion stürzt zum Jahresende ab. Dies kam überraschend, da die gestern vorgelegten Auftragsdaten eine deutliche Verbesserung zum November aufwiesen. Nicht nur das Ausmaß sondern auch die Breite des Rückgangs überraschte im Dezember negativ.

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Juncker signalisiert Ja zu Griechenland-Sonderkonto. - Euro-Gruppenchef droht weiter offen mit Griechenlandpleite, wenn Hellas nicht pariert. Trotz Krise ist Juncker von der Zukunft des Euros überzeugt: "Der Euro wird uns alle überleben".

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Mehr Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger. Wer als erwerbsfähiger Hartz-IV-Empfänger seinen Pflichten bei der Arbeitssuche nicht nachkommt, muss verstärkt mit einer Kürzung des Regelsatzes rechnen.

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Gespräche über Beteiligung der Staaten an Umschuldung in Griechenland. Das bedeutet: Sollte der Plan umgesetzt werden, würden damit auch die Steuerzahler für die Umschuldung herangezogen.

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Daimler räumt mit Regelwust auf. Autokonzern senkt Zahl interner Vorschriften für Mitarbeiter von 1800 auf knapp unter 1000. Regelungswut ist ein ernstes Problem deutscher Konzerne, weil sie Entscheidungen häufig kompliziert und langwierig macht.

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