Fake News im Handelsblatt: Angeblich will keiner den 100-Euro-Schein. Er sollte deshalb abgeschafft werden. - Das ist eine völlig aus der Luft gegriffene Behauptung. Das Gegenteil ist richtig. - Plumpe Stimmungsmache gegen Bargeld.

Das Stromnetz in Deutschland stand im Juni mehrmals vor dem totalen Zusammenbruch. Erstmals mussten Fabriken abgeschaltet werden. Schuld sind angeblich falsche Wetterprognosen.

Politiker in  Brüssel bestimmen einen neuen Führer. Was da intern abläuft, ist völlig dubios. Nur eines ist sicher: Mit Demokratie hat es nichts zu tun. Es erinnert eher an die Papst-Findung der katholischen Kirche im Vatikan oder an die UdSSR.

Nach dem Einbruch im vergangenen Jahr ging es an den Börsen in den ersten 6 Monaten bergauf. Auch Gold sieht gut aus. Grund: Notenbanken drehen den Geldhahn wieder auf, Zinsen auf Rekordtief. Sind Aktien deshalb alternativlos?

Der Dünger, auf dem sich abscheulicher Extremismus entwickeln kann, ist der unbegreiflich ignorante bis verächtliche Umgang der politischen Entscheidungsträger mit ihren eigenen Staatsbürgern.

Die SPD im CO2-Fieber auf Stimmenfang: Höhere Steuern auf SUV und Flugreisen, weniger Fleisch für's Volk um den Planeten abzukühlen. Ob das die Partei vor einem weiteren Abstieg bewahrt?

Die Entwicklungen des Goldpreises und des Bitcoin sind wohl die echten Überraschungen des ersten Halbjahres 2019 an den Finanzmärkten. Was steckt hinter der Aufwärtsbewegung? Steht eine Korrektur bevor?

G20-Gipfel in Japan mit wichtigen Weichenstellungen. Kommt ein neuer Iran-Krieg. Trump kämpft an verschieden Fronten. Johnson neuer Primier in GB = harter Brexit? Weltbörsen setzten auf Zinssenkung der FED. Bitcoin Jahres-Hoch. Gold 5-Jahres-Hoch. Moskauer Börse bleibt Outperformer.

Facebook plant eigene Weltwährung. Das hat zwei Vorteile: Politisch inkorrekten Usern kann man nicht nur den Account, sondern auch gleich das Konto sperren. Warum schreitet die FED nicht ein – darf Facebook dem Dollar Konkurrenz machen?

Gold notiert auf 6-Jahreshoch. Plötzlich scheint das Interesse an Edelmetallen wieder zu steigen. Jedoch kein Anlass zum Jubel: Die Welt scheint am Rande einer Finanzkrise zu stehen und die Notenbanken werfen die Druckerpresse an.

Niemals zuvor in der deutschen Mediengeschichte wurde ein Mann so schamlos vorverurteilt wie der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten. Statt den Ungereimtheiten in diesem Fall nachzugehen trommelt die Presse tollwütig zur Hatz gegen "Rechts".

Aus frisch gedruckten Yen-, Franken-, Pfund-, Dollar- und Euronoten wird ein Kartenhaus aufgebaut, das beim nächsten Bankencrash oder der nächsten platzenden Immobilienblase in sich zusammenklappen dürfte.