Wie steht es um die Jahresendrally? Egal, ob man sich nun den DAX, den Dow Jones, EUR/USD, Gold oder die Ölpreise anschaut, die Kurse tendieren in immer geringerer Volatilität seitwärts. Kommt eine Impulsbewegung?

Das EU-Parlament ruft »Klima-Notstand« aus. Ein »Notstand« gilt historisch als Krise, die es notwendig macht, Demokratie und Rechtsstaat teilweise aufzuheben.

Vor dreißig Jahren, am 30. November 1989, wurde Alfred Herrhausen, Chef der Deutschen Bank, durch einen Bombenanschlag getötet. Die Hintergründe sind bis heute dubios.

Mit dem EU-Klimanotstand ist der Weg frei, dass die Kommission in Zukunft Notstandsgesetze erlassen kann. Eine Entwicklung der EU hin zu einem sozialistischen Zentralstaat wird damit forciert.

Ist der Milliardenraub von Dresden auch ein Gleichnis für das, was mit Deutschland geschieht? Bezogen auf die Politik könnte man mit gewissem Doppelsinn sogar formulieren: Deutschland IST ein "grünes" Gewölbe - mit allen Folgen.

Wieder Strompreiserhöhung 2020: Bis zu 15% mehr! Dank EEG. Was tun, wenn die Strompreisfalle zuschnappt? Bis 2030 könnten sich die Energiepreise gar verdoppeln. - Fast 80 % des Preises haben nichts mit Stromerzeugung zu tun.

Die Aktienmärkte streben neuen Rekordständen zu trotz Untergangswarnungen. Wie passt das zusammen? Immer mehr Anleger stürzen sich in ETFs statt in Fonds. 6 Billionen Dollar sind in ETFs reingeflossen. Das treibt die Kurse.

In ihrem neuen Buch "Die Wohlstandsvernichter" schildern Claus Vogt und Roland Leuschel die Mechanismen der von den Notenbanken eingeleiteten Entwertung des Geldes. Wer keine Gegenmaßnahmen ergreift wird enteignet.

Der Ex-"Anti-Christ" der Finanzwelt, Hedgefonds-Legende Florian Homm, packt aus. Geld, Frauen, Politik. Mietendeckel = Gehirnamputation. Der Ex-Milliardär saß in Haft. Das FBI ist hinter ihm her.

Immer mehr Banken kündigen an, auch bei Privatkunden Minuszinsen zu verlagen. Derzeit bis zu -0,5%. Doch das ist erst der Anfang. In Zukunft könnten die Zinsen noch viel tiefer ins Minus rutschen.

Das Handelsblatt versucht seinen Lesern den jährlichen EU-Beitrag kleinzurechnen. Angeblich 35 Cent pro Tag pro Kopf. Tatsächlich liegt der EU-Zwangsbeitrag bei mehr als 30 Euro pro Monat - pro Kopf.