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An den Börsen hat sich in letzter Zeit Verunsicherung breitgemacht. Eine Korrektur hat begonnen. Wie tief kann das gehen? - Trotz Corona-Panik gibt es in der Wirtschaft gewisse Stabilisierungszeichen.
Add a commentDie staatlich legitimierte Insolvenzverschleppung wird bis Ende des Jahres erweitert. Das hat ungeahnte Effekte auch auch auf gesunde Unternehmen. Für 2021 droht daher ein Dominoeffekt, der auch gesunde Firmen erfasst.
Add a commentParteichef Chrupalla: "Erhebliche" Umweltschäden durch Herstellung von E-Motoren müssen dokumentiert werden - Dudenhöffer nennt Vorschlag "Unsinn".
Add a commentDie EZB prüft dereit Vorzüge und Risken eines digitalen Euro. EZB-Präsidentin Christine Lagarde zufolge sollten Notenbanken bei der Entwicklung vorneweg gehen.
Add a commentDer baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) glaubt nicht an einen schnellen Erfolg des Elektroautos in Deutschland.
Add a commentFührt die zweite Corona-Welle zu einer zweiten Abwärtswelle an den Finanzmärkten? Die Zeichen scheinen auf Sturm zu stehen. Wie geht jetzt weiter?
Add a comment"Zweite Welle" und Wirtschafts-Desaster zeichnen sich immer deutlicher ab. Börsen zeigen sich derzeit unbeeindruckt. Fakt jedoch ist: Die Masseninsolvenzen stehen - auch global - noch bevor.
Add a commentFinanzaufsicht BaFin: Es ist nicht auszuschließen, dass es trotz der vielen staatlichen Hilfsprogramme zu einer schweren Rezession kommt und Firmen ihre Kredite nicht mehr bedienen könnten.
Add a commentDie Geldwäsche-Vorwürfe großer Banken - die nicht bewiesen sind, aber hysterisch durch die Presse gejagt werden - sind Steilvorlage für Bargeldverbot. SPD-Chef Norbert Walter Borjans will jetzt Barzahlungen begrenzen.
Add a commentDie Bilanzsumme der Fed stagniert bereits seit Mitte August. Dieser kurze Stillstand der Gelddruckmaschine reicht offenbar schon aus, um an den Aktienmärkten eine Trendwende nach unten auszulösen.
Add a commentVon der Leyen träumt von einem grünen Superstaat. Die Krise wird zur Machterweiterung genutzt. Marc Friedrich erläutert im Gespräch mit Michael Mross Folgen.
Add a commentBundesrechnungshof: "40 Prozent der Krankenhäuser verzeichnen Verluste, für über ein Zehntel besteht erhöhte Insolvenzgefahr."
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