Massenmedien manipulieren mit alten Eruptions-Bildern des Vulkans Eyjafjallajökull. Doch tatsächlich dümpelt der Berg friedlich vor sich hin. Das beweisen aktuelle Vulkan-Bilder der Webcam.
Der Seegüterumschlag deutscher Häfen nahm 2009 um über17% ab. Damit war der Seeverkehr stärker von der weltweiten Wirtschaftskrise beeinflusst worden als die Güterbeförderung anderer Verkehrsträger.
Wissenschaftler halten Nothilfe für Griechenland für rechtswidrig. „Kredite zu einem politisch festgelegten Zinssatz, der unter den Marktkonditionen liegt, sind eine rechtswidrige Subvention".
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Bundesbank-Chef vergleicht Griechenland-Krise mit Hypo Real Estate Kollaps. Damalssei erst nach und nach der ganze Finanzbedarf der HREbekanntgeworden.Das könnte bei Griechenland auch passieren.
Aschewolken-Krise: Deutsche Airlines und Tourismuskonzerne haben bereits um Staatshilfe gebeten. Die Unternehmen wünschen Hilfe vom Staat für Leistungen, die sie im Zuge der Umstände der Aschewolken-Krise über jenes Maß hinaus erbringen, zu dem sie rechtlich verpflichtet sind.
Der Euro dürfte, nach kurzzeitiger Erholung, nachhaltig schwach bleiben,da die beschlossenen Rettungsmaßnahmen aller Wahrscheinlichkeit die Defizite der Euro-Staaten größer werden lassen und dadurch die möglichennationalen Insolvenzprobleme unter den Euroraumländern noch verschärfen.
Ein Live-Blick auf den Vulkan in Island mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull zeigt: Derzeit ist kaum Aktivität zu beobachten. - Vulkanologe: Schon mit einem einzigen Vulkanausbruch könnten die Karten im Klimageschehen neu gemischt werden.
DIE EU-AGENDA “SINGLE EUROPEAN SKY”: Der systemische Ausverkauf von Flugsicherung und Lufthoheit. Niemand, aber auch wirklich niemand aus Behörden und Konzernen (und schon gar nicht aus der “Europäischen Union”) informiert derzeit die Öffentlichkeit darüber, was hier wirklich vor sich geht.
Was haben die Europäische Flugsicherungsbehörde Eurocontrol und die WHO gemeinsam? Beide haben maximale Alarmstufe ausgerufen – ohne erkennbare Gefahr!
Zeigt die aktuelle „Asche“-Situation bereits Auswirkungen auf die Finanzmärkte? Im Hinblick auf die Aktienmärkte ist dies zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu beurteilen. Eine Korrektur war mit oder ohne Vulkanausbruch überfällig. Auswirkungen sollten sich insbesondere bei nachwachsenden Rohstoffen zeigen.
Prof. Karl Albrecht Schachtschneider kündigt Verfassungsbeschwerde gegen Griechenlandhilfe an. Recht auf Eigentum verletzt. Staatsrechtler: Milliardenkredite Veruntreuung von Steuergeldern und damit ein Fall für den Staatsanwalt.
Lufthansa: "Wir halten es für skandalös, dass die Verbote nur auf Grundlage einer einzigen Quelle verhängt werden". - "Wir haben elf Flugzeuge verlegt, alle sind ohne Befunde gelandet, es gab keine sonderbaren Ablagerungen in den Triebwerken und auch keine sichtbaren Schäden". Flugverbot kostet Lufthansa mindestens 25 Mio Euro am Tag.
Auch am Montag breitet siche die Aschewolke weiter aus - so die Vorhersagen. Doch die Prognosen über die Ausbreitung der Aschewolke beruht ledilich auf Rechenmodellen. Echte Messungen wurden bisher nicht durchgeführt.
Lufthansa und KLM schickten am Samstag mehrer Jets auf die Reise. Die Flugzeuge stiegen problemlos in große Höhen und landeten nach erfolgreichem Flug sicher. Anschließende Tests zeigten keine Beanstandungen. Auch Durchquerung der "Aschewolke" problemlos. Trotzden Flugverbot bis vorerst 20 Uhr. Meteorologen: Vulkan noch aktiv. "Das kann noch Wochen und Monate dauern."
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat das generelle Flugverbot bis mindestens 14 Uhr am Dienstag verlängert. Für den norddeutschen Teil des oberen Luftraums gelte die Sperre allerdings vorerst nur bis 8 Uhr.
Die deutsche Industrie blickt mit Sorge auf die US-Handelspolitik unter dem künftigen Präsidenten Donald Trump.
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Islamistische Attentäter in Deutschland wählen dem Bundeskriminalamt (BKA) zufolge oft Messer als Tatwaffen, auch weil Schusswaffen hierzulande schwer zu bekommen sind.
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BDI-Präsident Siegfried Russwurm geht auf Distanz zum Ziel Deutschlands, 2045 klimaneutral zu sein. "Die Zieljahre sind nicht in Stein gemeißelt", sagte Russwurm dem "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe). [ ... ]