Politiker und Notenbanker hüllen sich in Schweigen, doch eine Währungsreform rückt näher. Das Geldsystem wird derzeit nur noch künstlich beatmet. Ein Herzstillstand ist jederzeit möglich. Interview: was könnte der Auslöser des Geldsystemcrashs sein?
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Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) musstedie Binnenschifffahrt in Deutschland im Jahr 2009 beim Gütertransport einen Einbruch von 16,8% hinnehmen.
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USA verkünden neue Nuklearstrategie. Die neue Strategie sieht dabei erstmals vor,dass die USA keine Atomwaffen gegen Staaten einsetzen werden, die nicht selber im Besitz von derlei Waffen sind.
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Im US-amerikanischen Bundesstaat Iowa ist heute die älteste Amerikanerin und die zweitälteste Frau der Welt mit 114 Jahren gestorben.
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In Frankfurt/Main und München werden die höchsten Gehältergezahlt. Arbeitnehmer verdienen 16 % mehr als im Bundesdurchschnitt. Leipzig ,muss sich mit 16 Prozent weniger als im Schnitt zufriedengeben.
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Trotz Massenhysterie um das neue Apple-Produkt "IPad" gibt es immer noch Menschen, die bei klarem Verstand sind: In den USA hat ein Schüler einen nagelneuen IPad auf offener Straße zerstört.
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Explodierende Staatsschulden sind für Deutschlands Führungskräfte politische Sorge Nummer 1 - Merz: "Die gesamten Steuereinnahmen des Bundes reichen in diesem Jahr nicht mehr aus, um die Sozialkosten und die Zinsen auf die Bundesschulden zu zahlen". Sozialausgaben seien in fast allen westlichen Ländern außer Kontrolle geraten.
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"Madoff-Prinzip" bei deutschen Lebensversicherungen? Neukunden begünstigt zu Lasten der Altkunden? Finanzaufsicht misstraut dem Geschäftsgebaren deutscher Lebensversicherer. Umfangreiche Prüfung verlangt.
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Zentrale Meldepflicht für Arbeitgeber kommt auf den Prüfstand. Im Bundeswirtschaftsministerium gibt es erhebliche Zweifel an der Praxistauglichkeit der staatlichen Zentral-Datenbank ("Elena"). "Wir können uns eine Mittelstandskomponente vorstellen, die vor allem kleine und mittlere Unternehmen von der elektronischen Meldepflicht und damit von neuer Bürokratie befreit".
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Opel will Entscheidung über Staatshilfen herbeiführen. Sanierungskonzept beinhaltet weiterhin erhebliche Risiken für den Steuerzahler. Wirtschaftsprüfer: "Keine Sicherheit, dass deutsche Staatshilfen im Ernstfall nicht an die USA abfließen würden."
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Gibt es ein Leben nach der Finanzkrise? Wie kann man Wirtschaftswachstum wieder herstellen? Der Kaberettist Georg Schramm bringt es auf den Punkt: Damit Wirtschaftswachstum funktioniert, braucht man eine verblödete Bevölkerung.
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SOS-Kinderdörfer-Chef: Für Haiti wurden 2,5 Milliarden Euro gespendet – ein Drittel davon versickert. Wilfried Vyslozil warnt vor übereiltem Investitieren der Spendengelder und fordert Schulung 600 lokaler Führungskräfte – Drohendes „Scheitern der gut gemeinten langfristigen Bemühungen“ wie nach Tsunami vor fünf Jahren.
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Börse glaubt an Konjunkturaufschwung. Bankenabgabe ohne große Wirkung. USA mit großen Herausforderungen. Neues 12 Monatshoch beim Öl-Preis. Börse Kiew Top-Performer der Welt.
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Bischof Mixa zu Prügelvorwürfen: “Ich habe ein reines Herz". “Ein Priester muss gewaltlos sein. Ich habe mich daranimmer gehalten.“. Bischof hat auch kein Verständnis dafür, wenn einem Erziehermal die Hand ausrutscht.
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Wenn beim „Monopoly“ die Bank pleite geht, dann ist das Spiel eigentlich vorbei. Doch auch beim „Monopoly“ wird mit Tricks gearbeitet: Die Bank darf Zettelchen mit dem entsprechenden Wertem schreiben – damit das Spiel weitergeht.
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Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder geht juristisch gegen Blogger vor. Dieser behauptet im Blog seiner Internetseite, dass Schröder der Beifahrer von Bischöfin Margot Käßmann bei deren Fahrt unter Alkoholeinfluss in Hannover gewesen sein soll.
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Führende Volkswirte erwarten für das zweite Quartal langsame Konjunkturbelebung. Stagnation zum Jahresauftakt. BIP-Wachstum von 0,9 Prozent im zweiten Quartal. „Die Wirtschaft wächst für einen Aufschwung ungewöhnlich schwach“.
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Altkanzlerschaut mit “Dankbarkeit und Glück“ zurück: “Mein Leben hat einen Sinn gehabt“. - “Die wichtigsten Entscheidungen würdeich alle wieder so treffen“.
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